Das Gläubige-Machen durch Aussendung von Missionaren. Eine geschickte Verlegenheitslösung der christlichen Kirchen, die in Entwicklungsländern missionieren, weil man ihnen in den entwickelten Ländern die kalte Schulter zeigt. Nachdem Papst Johannes Paul II. wegen der durch die Missionierung erfolgten Zerstörung der gewachsenen Kulturen in den Entwicklungsländern, einschließlich der religiösen Traditionen, das Schuldbekenntnis der katholischen Kirche abgelegt hat, müsste eigentlich alle christliche Missionierung eingestellt werden, doch wird weiter missioniert (vgl. Glaubwürdigkeit, Konsequenz, Lippenbekenntnis).
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