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Archiv der Kategorie: Essays
Der Krimi als Rennwagen
Seit Jahren erleben wir die Literatursparte Krimi als eine Flut, ja, fast schon als einen Tsunami, dem kaum zu entfliehen ist. Anlass genug, sich einmal etwas intensiver mit dem Erzählformat Kriminalroman zu beschäftigen. Die so schlichte alte Einteilung in … Weiterlesen
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Hommage à Hemingway
(Erstveröffentlichung im Juni 1984 in der Kulturzeitschrift TransAtlantik) Die Haare auf dem Kopf sollen am 21. Juli 1899 schon dagewesen sein. Die waren für mich also nie eine Überraschung. Genausowenig wie die Wimpern und die Brauen: selbstverständliche Grundausstattung. Anders die … Weiterlesen
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Shanty
(Festrede, gehalten in Otterndorf an der Elbmündung am 2. April 2006 als Ehrenmitglied des Otterndorfer Shantychors anläßlich des 175. Geburtstags der Otterndorfer Liedertafel von 1831, heute Otterndorfer Shantychor)
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Kommt bald das erste Fernsehspiel?
Eine Pro-Vokation Geben wir es doch zu: Unser Gerede vom Original-Fernsehspiel gleicht immer noch der Bewunderung für des Kaisers neue Kleider. Genau besehen ist da nichts. Das sogenannte Fernsehspiel ist entweder ein Spielfilm oder ein Theaterstück, egal ob gefilmt oder … Weiterlesen
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Der X-Ray-Stil in der Literatur
Am 8. November 1895 entdeckte der aus dem Bergischen Land stammende Physiker Wilhelm Conrad Röntgen eine neue Art von Strahlen, die er X-Strahlen nannte. Es sind das die heute nach ihm benannten Röntgenstrahlen, international unter der Bezeichnung X-Ray bekannt. In … Weiterlesen
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Kurz und gut
Die Kurz-Kurzgeschichte Die Droge Wort ist wiederzuentdecken. Und zwar in der halluzinogenen Erscheinungsform, in der bewußtseinserweiternden. Denn das Wort von heute ist zur Leerformel verkommen. Das Wort, das sich uns tagtäglich aufdrängt, ist eine taube Nuss, ist destilliertes Wasser, ist … Weiterlesen
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Trade Mark Men
What differentiates men’s magazines from gun magazines? Nothing! They both have just one purpose: Intimidation. Whether talking about firearms that look so terrifying, or about the men for whom apparently the Lord allowed them to be forged. The effect is … Weiterlesen
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Die Markenmänner
Was unterscheidet Männermodemagazine von Waffenmagazinen? Nichts, sie haben beide nur die eine Aufgabe: einschüchtern. Ob es nun die Schießprügel sind, die so erschreckend aussehen, oder ob es die Männer sind, für die der Herr sie angeblich wachsen ließ. Der Effekt … Weiterlesen
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La Wehrmacht est vivante
(BERLIN – Anthologie littéraire, Quai Voltaire Edima, Paris 1993. Extrait de Die Stadt bin ich (La ville, c’est moi). Trad. : Jeanne Étoré. Copyright Walter Laufenberg/Haude und Spener, Berlin 1985) Il y a plus de quarante ans, la plupart des … Weiterlesen
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Sprechen wir über Sprache
Die Beurteilung von Literatur, viel bestöhnt, ist nicht so schwierig, wenn man einmal vom Inhalt des Geschriebenen absieht. Denn der ist eine Sache des Geschmacks und der Markttendenz und des persönlichen Betroffenseins, also beliebig. Dagegen gibt es für die Beurteilung … Weiterlesen
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