948. Ausgabe
30. Oktober – 12. November 2024
Start am 3. 1. 1996. Laut Wikipedia das erste deutschsprachige Blog. Ohne Unterbrechung regelmäßig erschienen. Mehrere Jahre auf der Auswahlliste für den deutschen Alternativen Medienpreis.
ISSN 2567-1278
Das Internet-Magazin für Zeitgenossen, die sich Fragen stellen
Hier sehen Sie die Titelseite eines Magazins oder Weblogs, das auf jede modische Spielerei verzichtet. Zugegeben, es gibt schönere Portale im Internet. Aber das Besondere am „Laufenberg NETzine“ ist: Hinter ihm steht kein Unternehmen. Hier bietet ein Schriftsteller – subjektiv und engagiert – eigene Texte über das Aktuelle und Generelle sowie Informationen über sich und seine Bücher.
Zwanzig Jahre Aufstieg grafisch festgehalten. Das soll hier genügen, weil die weitere Entwicklung über jeden Rahmen hinausgeht. Inzwischen ist das NETZINE 28 geworden, und es wird weltweit von immer mehr Literaturfreunden gelesen. Das ist für eine literarische Zeitschrift ein absolut ungewöhnlicher Erfolg. Diese Beständigkeit verdanke ich Ihnen, meinen Leserinnen und Lesern. Chapeau!
In den ersten Siebeneinhalb Jahren erschien das NETZINE wöchentlich, ehe es auf den Zwei-Wochen-Rhythmus umgestellt wurde. Die von einer unabhängigen Institution permanent erstellte Statistik zeigt seinen erstaunlichen Erfolg: Jetzt hat das NETZINE oft bereits mehr als 2.000 Besucher pro Tag, die aus weit über 100 Ländern kommen.
Erfreulich, dass immer wieder neue Ländernamen in der Spitzengruppe der Besucher auftauchen. Das waren kürzlich Tokelau, Usbekistan und Sao Tomé e Principe, auch Tuvalu sowie British Indian Ocean Territory, dann Aserbeijan, Bosnien und Herzegovina. Hinzu kamen Pakistan, Neuseeland, die Vereinigten Arabischen Emirate und Saint Helena, dann waren Weißrussland und Namibia die Neuen. Danach kam als neuer Gast der südlichste Kontinent der Welt: Antarktika. Anschließend konnte ich Besucher aus Südafrika, Irland und Jemen als Neue in der Spitzengruppe der Leser begrüßen sowie die Leser in Neukaledonien, zuletzt auch noch die neuen Leser in Kenia und Virgin Islands. Danach waren es die vielen neuen Leser in Iran und Kambodscha sowie Marokko und Ghana, die ich erstmals begrüßen konnte. Danach konnte ich die neuen Kontakte in Bangladesch begrüßen, die ihr Land in die Spitzengruppe der Netzine-Leser gehievt hatten. Dann kamen erstmalig Besucher aus Belarus, die ich herzlich begrüßen konnte. Danach waren Pakistan, Honduras und die Philippinen in der Spitzengruppe.
Im Überblick steigt die Zahl der Leser permanent. Im März des Jahres 2020 war erstmals die Grenze von einer halben Million Zugriffen pro Monat überschritten. Ein Triumph, der jetzt schon normal ist. Also kann ich bei weltweit rund 200 Millionen Menschen, die laut UNESCO ein deutschsprachiges Magazin lesen können, noch viele neue Ansprechpartner finden. Auf die freue ich mich schon heute.
Zum Glück interessieren Sie sich auch für das, was ich in meinem Hauptberuf als Schriftsteller an Büchern auf den Literaturmarkt bringe. Meine neuen Bücher werden im NETZINE immer sofort – und auf Dauer – präsentiert, mit Leseproben, Rezensionen und nachprüfbaren Leserreaktionen.
Meine Bücher – inzwischen auch 9 eBooks – sind Literatur für die „unbescheidenen“ Menschen, die lesen, um mehr vom Leben zu haben. Es gibt meine Veröffentlichungen natürlich in allen Buchhandlungen und bei allen Buchversendern, aber auch direkt bei den Verlagen. Also – machen Sie sich ein paar schöne Stunden mit dem nächsten Laufenberg-Buch!
Ich wünsche all meinen regelmäßigen und gelegentlichen Leserinnen und Lesern in allen Teilen der Welt eine stabile Gesundheit, viel Glück und Erfolg und weiterhin viel Spaß mit dem NETZINE und mit meinen Büchern, vor allem gute Anregungen zum Mit-Denken, Durch-Denken, Nach-Denken und vielleicht sogar zum Voraus-Denken!
In diesem Sinne grüßt Sie herzlichst
mit den besten Wünschen
der
Laufenberg
Kurzes I M P R E S S U M:
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