S. ist der heute gängige Oberbegriff für alles Geldmachen mit Nichtgeldwertem. Dabei wird die objektive Geringwertigkeit des Tuns aufgewogen durch ein Mehr an falschem Glanz und falschem Pathos, durch intensiviertes Schönreden und unverhältnismäßig gute Bezahlung der Akteure. In letzter Zeit erobert das S. sogar Bereiche, die früher sein genaues Gegenteil waren (vgl.: Attraktiv, Pathos, Literaturkritik, Geld).
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