G. gibt es nur, weil es Unglück gibt, nämlich mal als dessen Aufhebung, mal als dessen Ausbleiben. Die G.s-Quantitäten hängen vom Einfühlungsvermögen des einzelnen Menschen ab und von seinem Eifer, sich sein G. klarzumachen. Insofern erübrigt es sich, die Göttin Fortuna oder ihre Kollegen zu bemühen (vgl. Bewußtsein, Fußballerfrau, Happy End, Religion, Verkopft).
LästerLexikon
Meine neuesten Bücher
Bilderschau
Schlagwörter
früher Aktuell
Meta