Auch der T. ist längst nicht mehr, was er einmal war. Denn der T. wird allmählich alt. Das zeigt sich daran, dass er immer zögerlicher, immer langsamer auswählt und zupackt. Dadurch können wir alt werden, viel älter als unsere Altvorderen. Und wenn wir nur fest daran glauben, dass die Entwicklung so weiter geht, dürfen wir hoffen, dass der T. vor uns stirbt (vgl. Alter, Hoffnung, Kritik, Relativität, Unsterblichkeit).
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