Was bloß einzeln heißt, wird in den westlichen Gesellschaften allmählich zu einem Massenphänomen. Männer und Frauen wohnen separiert. Deshalb leben sie aber doch nicht unbedingt allein, falls sie jung und gesund sind. Ist das S.-Dasein doch die ideale Ausgangsposition der Promiskuität. Damit wird die überkommene Monogamie als widernatürlich beiseite geschoben (vgl. Alleinstehend, Einsiedler, Mensch, Monogamie, Partnerschaft, Promiskuität).
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