Wahre P.-Kunst führt immer zu einem Doppel-P., nämlich zu dem des Porträtierten und gleichzeitig zu dem des Porträtisten. Und entgegen der landläufigen Meinung ist das P. um so besser gelungen, je deutlicher der Porträtist darin erkennbar wird, nicht der Porträtierte (vgl. Kunsthandwerk, Künstler).
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