Ostlandfahrt (2008)

Gdańsk, das alte Danzig. In den Süden reist jeder Popel. Warum nicht einmal in den wieder offenen und jetzt florierenden Osten mit seinen wichtigen Hansestädten? Dabei das literarisch wohlbekannte Danzig als Etappenziel aufsuchen. Ihr solltet Euch aus dieser scheinbaren Abwertung nichts machen, liebe Danziger. So schön, wie Ihr die schmalen Großstadthäuser herausgeputzt habt. Jedes in einem anderen Stil, alle an bekannte kunstgeschichtliche Epochen erinnernd. Wunderbar. Einen Stoß ins Wasser des Jungbrunnens, so könnte man das nennen, was Danzig im Zweiten Weltkrieg passiert ist. Steht nun da als eine strahlend schöne Jungfrau, zumindest was die Fassade verspricht. Das verjüngende Brunnenwasser, nein, das kam nicht aus der Ostsee. Das entsprang einem anderen Element. Es lässt sich entdecken beim Lustwandeln durch die vielen herrlich restaurierten Innenstadtstraßen, nämlich in dem Wort Bank, das überall ins Auge fällt. Tatsächlich, heute hat Danzig noch mehr Banken als Kirchen, von den vielen Bankautomaten, die einem überall ihre Dienste anbieten, gar nicht zu sprechen. Um es mit anderen Worten zu sagen: Offensichtlich hat im erzkatholischen Polen eine Wachablösung stattgefunden. Geld ist die neue Zauberformel für das Glück des kleinen Mannes.

Ostlandfahrt

Malborg oder Marienburg, heute nur noch ein touristisches Glanzstück, hatte den christlichen Glauben zu den Völkern an der Ostseeküste gebracht. Eine Art der Kolonisation, bei der nie klar war, ob es mehr um Urbachmachung des Landes ging oder um Ausbeutung der Leute oder ihre religiöse Beglückung. Jedenfalls wurde der Deutsche Orden, der sich rechtzeitig aus dem sogenannten Heiligen Land zurückgezogen hatte, hier im Osten reich und mächtig. Die Ritter im weißen Mantel mit schwarzem Kreuz, der Tracht, die sie den Templern abgeguckt hatten, errichteten im hohen Nordosten Europas stärkste Festung und wurden so zu einem der wichtigsten Machtfaktoren Preußens.

Fromborg, das ehemalige Frauenburg, ist eine Kleinstadt mit einer überwältigenden Kathedrale und einem ebenso überwältigenden Standbild des Nikolaus Kopernikus, der hier als Domkanonikus und Hobby-Astronom mehr als dreißig Jahre gelebt hat. Diese Zeit wäre zweifellos rabiat verkürzt worden, hätte er seine revolutionäre Entdeckung, dass nicht die Erde im Mittelpunkt des Weltalls steht, sondern die Sonne, nicht erst bei seinem Tode veröffentlicht.

Masuren, das Wort kann man noch so lang und breit aussprechen, man wird damit doch der eindrucksvoll endlosen Landschaft nicht gerecht. Sage ich es also schlicht so: Masuren ist Wasser, Wasser, Wasser zwischen Grün, Grün, Grün – aber auch andersherum. Angeblich die längste zusammenhängende Wasserstraße Europas. Mag ja sein. Mal eine Kuh zu sehen, mal ein paar Kraniche, dann auch Störche. Aber in dem dichten Schilf am Ufer kein Moses im Körbchen, auch keine höhere Tochter, die ihn versteckt hat, keine noch höhere, die ihn findet. Überhaupt kein Mensch bis auf die einzelnen Statuen da und dort, die Angler sind, das aber durch keine Bewegung verraten. Doch wenn ich vom Wasser abkomme und ein Städtchen wie Mikolajki oder Nikolaiken betrete, bin ich plötzlich von vielen bunten Reklametafeln an Zäunen und Häusern, auf Wiesen und an Brücken und sogar an den Schiffen im Hafen umgeben und verstehe: Erst vor kurzem geschah der plötzliche Ausbruch des Vulkans, der hier Privatkapitalismus heißt.

Die Wolfsschanze im Wald bei Rastenburg. Ein Spaziergang zwischen gesprengten Baracken und Bunkern. Und dabei der Gedanke, dass Adolf Hitler mehr als 800 Tage in diesem trostlosen Ensemble verbracht hat, von Bäumen und Tarnnetzen beschützt, dabei immer in seinem Bunker wohnend. Touristengruppen hören erschauernd von den Schwierigkeiten der Durchführung des Hitler-Attentats im Juli 1944 und der Hinrichtung der Attentäter und wehren sich dabei mannhaft gegen die Stechmücken, die in diesem feuchten Waldgebiet schon vor Hitler ihr Operationsgebiet hatten und es deshalb als ihre Heimat rigoros gegen die Eindringlinge verteidigen.

Vilnius, die Hauptstadt Litauens, taucht so überraschend aus dem einschläfernden Immergrün der Fahrt auf, dass man schon dankbar ist für die protzigen offiziellen Bauten und die Unmengen von Kirchen, wenn für den eiligen Besucher dazwischen auch nichts Gemütliches zu entdecken ist. Und beim Warten auf das bestellte Mittagessen wird dem Besucher auch die Eile ausgetrieben. Fünfzig Jahre Sowjetsozialismus, das hat nicht nur die Häuser und Straßen ruiniert, sondern auch den Service. Sozialismus ist, so versteht man schnell, wenn die Dienstkräfte weiblich sind und die Manager dämlich. Aber diesem Eindruck das krampfhafte Bemühen entgegen setzen, die Stadt trotzdem schön und anheimelnd zu finden. Hier bin ich richtig. Immerhin soll es hier einen deutschen Club geben. Und ist die Stadt nicht voller Linden, dem deutschesten aller deutschen Bäume?

Die Wasserburg Trakai wirkt von weitem kameraauslösend, scheint sie doch ein litauisches Neuschwanstein zu sein, von Unmengen kleiner Andenkenläden und etlichen Cafés belagert. Am See Holzhäuser wie in Skandinavien, nur nicht mit Ochsenblut eingefärbt, sondern blau und grün und gelb und braun. Alles sehr fotogen. Doch die Erläuterungen der Fremdenführerin lassen die Beguckburg dann zu einem Stück nationaler Identität werden, zur Keimzelle des noch jungen Staates Litauen. Von einem Großfürsten im 13. Jahrhundert erbaut, später zerstört, von den Sowjets zum maßlosen Erstaunen der Litauer wiederaufgebaut. Da müssen besondere Beziehungen im Spiel gewesen sein.

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Memel liegt am Memelfluss, aber glaube nur niemand, das erkläre den Namen der Stadt. Auch nicht den des Flusses. Ist aber egal, woher der Name Memel kommt, die Stadt heißt ja inzwischen Klaipeda, mit der Betonung auf der ersten Silbe, und wirkt so gemütlich, wie dieser Name sperrig ist. Auf dem Hauptplatz der Stadt steht wieder in Bronze des Feierdichters Simon Dach Ännchen von Tharau. Welch ein köstlicher Kontrast zu den üblichen überdimensionierten Reiterstatuen irgendwelcher Herrscher. Und nahebei in Nidden auf der Kurischen Nehrung noch ein Dichter. Thomas Mann hat der dichtbewaldete Streifen Land so gefallen, dass er sich dort ein Haus bauen ließ. Heute eine seiner mehreren über die Welt verteilten Duftmarken und selbstverständlich Museum. Als sein erstes Kind geboren wurde, die Erika, so lese ich in diesem Museum, schrieb er an seinen Bruder Heinrich: „Es ist also ein Mädchen: eine Enttäuschung für mich, denn ich hatte mir sehr einen Sohn gewünscht und höre nicht auf, es zu thun. Ich empfinde einen Sohn als poesievoller, mehr als Fortsetzung und Wiederbeginn meinerselbst unter neuen Bedingungen.“ Museen verhelfen immer zu vertiefter Kenntnis, selbst wenn das eine Entlarvung ist.

Der Bernsteinzug führt uns als Sonderzug auf allerlei Abwege. Immer in Lücken des Fahrplans eingefügt, auch auf Nebenstrecken ausweichend, die längst zugegrünt sind, so dass die Zweige der Bäume in die offenen Zugfenster peitschen. Ein Hin und Her, manchmal sehr eilig, dann wieder lange Pausen einlegend. Nicht gerade zielstrebig, dieser Zug, eher unentschlossen und verzagt und manchmal wie auf der Flucht. Die Einübung von Geduld und oft auch noch etwas mehr. Denn den meist älteren Ehepaaren in den engen Schlafwagenabteilen bleibt nur die Alternative, sich aneinanderzudrücken, wenn sie sich nicht aneinander reiben wollen. Auf den Bahnhöfen des Baltikums stehen endlos lange Ketten von Behälterwaggons. Ich lese mit einiger Mühe die Aufschrift: Benzin. Da interessiert mich auch die Menge: Jeweils 60 Tonnen, hin und wieder sind diese Kurzwürste etwas dicker ausgefallen und zeigen die Aufschrift 65 T oder sogar 68 T. Sie fahren vierspännig: Vier schwere Diesellokomotiven ziehen diese rollende Pipeline durch die baltischen Länder.

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Riga, Lettlands Hauptstadt, eine der bedeutendsten Hansestädte, ist eine moderne Großstadt und doch gleichzeitig ein kunsthistorisches Juwel. Jugendstil, Jugendstil, wo man hinschaut. Nur mit Wien, Paris und Brüssel zu vergleichen. Hier ist aber alles viel kompakter, eine Fassade noch schöner als die andere. Von der anfänglichen, noch ornamental verspielten Provenienz bis zur streng lotrechten, alles wie im Bilderbuch präsentiert. Das ist ja zum Halsverrenken. Bringt aber was, beispielsweise die Entdeckung der Wohnung des in Riga geborenen Dichters Werner Bergengruen. Aus der alten Hafenstadt kommt ja nicht nur der Juxdichter und Komiker Heinz Erhardt.

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Tartu und Tallinn. Das kleine Tartu, ehemals Dorpat, ist eine Universität mit einem Städtchen drumherum. Gegenwärtig sollen 18.000 Studenten die Campus-Uni auf dem grünen Domhügel besuchen. Tallinn, das ehemalige Reval, ist die Hauptstadt unseres Landes, sagt die städtische Führerin, Tartu aber das Haupt. Die abseitige Lage der Hochschule in Tartu fördert offenbar das Corporationsleben, Schon zwanzig Studenten sollen genügen, um in einem eigenen Verein mit eigenen Farben das übliche feuchtfröhliche Surrogatleben zu genießen. Da kann man die Hauptstadt Tallinn getrost vergessen, ohnehin zu voll von vollgedröhnten Finnen. Doch die Touristen lieben den weiten Blick von der Altstadt über die Neustadt und den Hafen.

Kirchen, Kirchen überall. Die meisten waren während der Sowjetzeit zu Museen und Lagern, Archiven, Ausstellungshallen oder Lokalen umgewandelt. Jetzt wird überall restauriert, am Gemäuer wie an den Gemütern. Das Russisch-Orthodoxe ist wieder richtig. Das verdanken die Popen dem russischen Großfürsten Vladimir, der im Jahre 988 etliche Kundschafter ausgesandt hatte, die feststellen sollten, zu welcher Religion man sich in den verschiedenen Teilen der Welt bekannte. Was Vladimir über den Islam hörte, gefiel ihm überhaupt nicht, weil der Prophet den Alkohol verboten hatte. Dagegen gefielen ihm die endlosen Gesänge der Griechisch-Orthodoxen und die großzügige Erlaubnis, mehrere Frauen nacheinander zu heiraten. So wurde das große russische Reich orthodox.

Die baltischen Frauen scheinen die Monogamie für einen Fehler zu halten. Wie könnten sie sonst so herausfordernd auftreten. Ob jung oder nicht mehr jung, die Brüste sind so rigoros hochgekrempelt und freigelegt, dass sie einem auf Schritt und Tritt in den Blick plätschern – immer im Rhythmus des Tippelschritts. Dazu die superkurzen Röckchen und die hochhackigen Schuhe, die langen blonden Haare, die nackten Arme: Baltic Sex Appeal. Der Besucher hat nicht Augen genug für den Reichtum dieser Länder. Dabei versteht er allmählich: Die baltische Frau ist auf dem Weibchen-Trip, das heißt sie trippelt und wippt nur für den Mann, denn sie hat die Emanzipation noch vor sich. Oder vermeidet sie vielleicht diesen Irrweg? Denn dass sie mit der Emanzipation nur wenig von dem gewinnt, was eine richtige Frau sich ohnedies nimmt, und dafür viel zuviel verliert, das kann sie den so unschick auftretenden mitteleuropäischen Frauen abgucken, die zu Besuch kommen.

Ostlandfahrt

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Sankt Petersburg, im Russischen einfach Sankt Peterburg genannt. Aber auch das macht die Sache nicht besser, habe ich doch nie von einem Heiligen gehört, der Petersburg oder Peterburg hieß. Die Innenstadt mit den Renommierstraßen besteht aus endlosen Reihen von Gebäuden, die alle miteinander verschwistert zu sein scheinen, wenn sie sich auch in ihrem Teint ein wenig unterscheiden: alle möglichen Braun- und Gelb- und Grün- und Grautöne. Die einheitliche Betonung der Waagerechten haben sie von ihrem italienischen Vater geerbt, die kräftigen Brauen und langen Wimpern der Fenster stammen von der russischen Mutter. Eine weltoffene, aber ordentliche Familie also, wären da nicht immer wieder diese Säulenreihen, die auf dem Parterre stehen statt auf dem Boden. Da müssen irgendwelche Hallodris sich dem Familienstammbaum aufgepfropft haben. Natürlich kann man, was gemeinhin als manieriert abgetan wird, auch damit erklären, dass die Stadt ins Schwemmland des Flusses Newa hineingebaut wurde, wo die Säulen gleich versunken wären. Genauso hatten auch die kraftstrotzenden Kariatiden, die vielfach vor die Obergeschosse der Einheitsfassaden geklebt sind, ganz offensichtlich Angst, sich im Untergrund der Stadt nasse Füße zu holen. Bekanntlich haut eine Erkältung den stärksten Kerl um. Hinein in die Riesenmuschel der Eremitage, und sich ihm ausliefern, diesem Feuerwerk von Bildern, dem Aschenregen von Erläuterungen auf winzigen Schildchen und aus kundigem Mund in allen Sprachen. Ringsum ein Meer von Augen, die sich festzusaugen versuchen an den Bildern, die Millionen wert sind. Dieses einschläfernde Schlurfen der viel zu vielen Füße auf dem uralten Parkett. Und dann endlich einen Stuhl finden, auf dem man sich niederlassen kann, um mit geschlossenen Augen die Millionen von Künstler-Schicksalen an sich vorüberfließen zu lassen. Ein noch viel größeres Gedränge als auf dem Newskij-Prospekt, wo auffällt, dass die kyrillische Schrift allmählich verdrängt wird von der lateinischen. Weil die fremden Firmen hier schon heimisch geworden sind, die Bosch und Salamander, Samsung und Hyundai, Metro und Pizzeria und so fort. Dabei ist der Ostblock noch deutlich zu erkennen, vor allem in den angestrengten Gesichtern der Leute mit den Goldzähnen, immer eine Zigarette in der Hand und immer mal wieder ausspucken.

Zarskoje Selo, Zarendorf, wird heute offiziell Puschkin genannt, um ihm einen seriösen Anstrich zu geben. Im Mittelpunkt steht das Katharinenschloss, das im letzten Weltkrieg durch deutsche Truppen zerstört wurde, doch jetzt mit viel Blattgold in neuem Glanz erstrahlt. As kitsch as kitsch can. Wie ein Kulissenschloss in Hollywood, nur echt. Mitfinanziert von der deutschen Ruhrgas AG., lässt sich hier Prunk und Protz hoch drei gut und ohne Extragebühr fotografieren. Bloß im Bernsteinzimmer herrscht Fotografierverbot. Dieser Nachbau des bei Kriegsende verschwundenen Originals, das der preußische König Friedrich Wilhelm I. dem Zaren Peter I. geschenkt hatte und wofür er als Gegengeschenk 55 „lange Kerls“ für seine Renommiertruppe bekommen hatte, ist offenbar blitzlichtscheu. Genau wie der unaussprechliche Gedanke an die vielen Millionen Menschen, die für die irrsinnigen Luxus-Bedürfnisse ihrer Herrscher ausgepresst wurden.

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Minsk. Wer hätte gedacht, dass die weißrussische Hauptstadt mit ihren 1,7 Millionen Einwohnern einer der Höhepunkt der Reise werde. Kein klangvoller Name, dafür aber ein Stadtbild von besonderem Reiz: prächtige Boulevards, hin und wieder von architektonisch herausragenden Mammutgebäuden flankiert, und weite Gewässer harmonieren mit viel Grün. Da verspielter Statuenschmuck, dort sehr eindrucksvolle Mahnmale für die ermordeten jüdischen Mitbürger oder für die Gefallenen des Afghanistankrieges. Die Wohnhochhäuser so einfallsreich und aufwendig strukturiert, wie nirgendwo sonst zu sehen. Und diese überquellenden Markthallen. Dabei ist auf  den Straßen kein Schnippelchen Papier, keine Zigarettenkippe und kein Hundekot zu sehen. Man möchte glatt das Portemonnaie zücken und sich diese Saubermann-Stadt kaufen, aber die Leute in Belarus, wie sie ihren Staat nennen, dürfen ja kein ausländisches Geld annehmen.

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Poznań, das alte Posen, treibt ein reizvolles Spiel mit dem schönen Schein. Die schmalbrüstigen Krämerhäuser am Hauptplatz neben dem imposanten Rathaus führen ihre Fassaden noch so vor, wie in alten Zeiten, als die Fenstersteuer es für einen klugen Kaufmann ratsam sein ließ, so zu bauen. Doch schlängeln sich heute die Wohnungen darin durch mehrere Häuschen. Und nahebei die ehemalige Jesuitenkirche punktet mit einer Kuppel, die nur gemalt ist, und mit sechzehn dicken Marmorsäulen, die keine sind, sondern bloß einen marmorierten Anstrich haben – und keinerlei tragende Funktion. Das eine wie das andere wäre zu schwer gewesen für die im Schwemmland der Warthe erbaute Kirche, erfährt man dazu. Nur gut, dass man auf Reisen nicht an allem und jedem die Kratzprobe machen darf. Man selbst gibt von sich ja auch nur das Urlaubsbild preis.

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