Der M. (= die Eingott-Vorstellung) ist nicht, wie uns das erste der Zehn Gebote Moses‘ weismachen will, aus der Eifersucht Gottes entstanden, sondern aus Neid, Missgunst und Raffgier, womit sich die Priesterschaften diverser Götter wechselseitig das Leben schwergemacht haben. Dass sich aber auch unter der Herrschaft eines einzigen Gottes Wege finden lassen, auf denen konkurrierende Priesterschaften um Geld, Macht und Einfluß kämpfen, hatte Moses nicht bedacht (vgl. Buchreligionen, Monotheistisch, Reformation, Religion, Schisma).
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