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M. ist unter den Studierenden von heute laut Statistik der am häufigsten genannte Berufswunsch. Dafür wird als Begründung genannt: Man wird berühmt wie Hauser und Kienzle oder die Feldbusch, und dabei braucht man nicht einmal selbst zu schreiben, was man vorträgt. Das besorgen zum Glück andere. Denn das Schreiben, das ist sehr schwer (vgl. Bildungsnotstand, Hohlkopf, Showgeschäft).

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