Wer die besten Jahrzehnte seines Lebens damit vertut, für fremde Interessen zu schuften, darf sich mit dem verdienten Geld Freude kaufen. Wenn es auch nur die Freude am Kaufen selbst ist, weil man weiß, dass es doch weitgehend Schund ist, was man für sein Geld bekommt (vgl. Bescheidenheit, Frustkauf, Geld, Mehrwerttheorie).
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