Jung

J. sein heißt heute, modische Ansprüche zu haben, was das Styling der diversen unvermeidlichen Prothesen betrifft, geschmäcklerisch vor allem bei Zahnersatz, Brille, Haarteil, Auto, Rückenstütze, Gesundheitsmatratze, Fernsehsessel, Hörgerät und Luftpolsterschuh, und sich noch sehr zu langweilen beim Warten auf die Verrentung (vgl. Alt, Prothetik).

Dieser Beitrag wurde unter J, J-R, Lästerlexikon abgelegt und mit verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.