Wer den fies drückenden Traum mit p schreibt, meint etwas, das schwer wie die Alpen auf ihm lastet. Wer ihn mit b schreibt, meint etwas, das Naturgeister wie die Alben oder Elfen sich an Bösartigkeit geleistet haben. Die einen halten diese Schreibweise für richtig, die anderen jene. So heftig die Besserwisser streiten, gemeinsam ist ihnen, dass sie den A. scheußlich finden. Heute werden beide Schreibweisen akzeptiert und gleich gut verstanden, klingen ja auch gleich. Und Alberich, der König der Alben, hält sich bekanntlich in den Alpen verborgen, im Südtiroler Rosengartenmassiv, als ob er auf diese Weise vermittelnd die Streithähne beruhigen wollte (vgl. Mythologie, Traum, Wachheit).
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