Glück

Illustration: Jules Stauber, Schwaig

Illustration: Jules Stauber, Schwaig

G. gibt es nur, weil es Unglück gibt, nämlich mal als dessen Aufhebung, mal als dessen Ausbleiben. Die G.s-Quantitäten hängen vom Einfühlungsvermögen des einzelnen Menschen ab und von seinem Eifer, sich sein G. klarzumachen. Insofern erübrigt es sich, die Göttin Fortuna oder ihre Kollegen zu bemühen (vgl. Bewußtsein, Fußballerfrau, Happy End, Religion, Verkopft).

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