Kritiker

Kein Lehrberuf. Mancher wird K., weil er die Begeisterung für eine Kunstsparte spürt, mit seiner angeborenen Kreativität aber keine großen Sprünge machen kann oder will. Dann missbraucht er fremde Kunstfertigkeit als Trampolin, auf dem er seine eigenen kleinen Sprünge vorführt (vgl. Hund, Journaille, Leerberuf, Literaturkritik, Masche, Sprachgefühl).

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